Nagarium:

+ gute Belüftung

+/- mittelhohe Einstreumöglichkeit (bei zu hohem Einstreu oder Buddelnden Mäusen kann es durch den Käfigteil herausfallen)

Terrarium:

+/- semigute Belüftung

-hohes Einstreu eingeschränkt möglich

Aquarium:

+ hohe Einstreumöglichkeit

- schlechte Belüftung

Man kann ein Holzhäuschen kaufen / selber bauen (mit geeigneten Holzarten) oder in einen Karton ein paar Fenster schnitzen. Dieser muss aber öfters mal erneuert werden ( >Nagetrieb)

• Streuschicht (mindestens 15 cm)
• Material für Nestbau (Heu/Stroh/Küchentücher/...)
• Laufrad (mindestens 28cm Durchmesser)
• KEIN Plastikzubehör
• Sandbad
• möglichst naturnahes Futter

Rennmäuse hält man am Besten zu zweit oder zu dritt. Bei größeren Gruppen ist meist wenig Harmonie vorhanden, denn ihr lateinischer Name heißt nicht ohne Grund übersetzt "Krieger mit Krallen".

Bei einer Vergesellschaftung sollte man einen neutralen Ort (Käfig, etc.) verwenden, dh. weder Gerüche der einen, noch der anderen sollten vorhanden sein.

Die beste Erfahrung haben wir mit der Methode, bei der man beide Mäuse in einen möglichst kleinen Käfig/Behälter setzt.

Der Grund dafür ist, dass sie sich in dem engen Raum nicht jagen können.

Wir hatten bis jetzt zwei Vergesellschaftungen und beide liefen ohne Probleme.

Nun zur weiteren Vorgehensweise:

Wenn die Mäuse in dem Behälter zusammen (meist in einer Ecke) sitzen, kann man sie in eine etwas größeres setzen. Wenn sie dort wieder zusammensitzen, kann man sie wieder in ein größeres setzen. Wenn sie sich doch jagen sollten geht man einfach eine Stufe zurück.

Eine andere Methode ist die Trenngitter-Methode.